Kirchenvorstandswahlen

Kerstin Steinsberger (Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes), 50 Jahre, Vermessungsingenieurin

Glauben macht Freude und stiftet Gemeinschaft. Deshalb möchte ich mich weiterhin dafür einsetzen, dass unsere Gemeinde ein Zuhause für alle unsere Gemeindeglieder und Gäste bietet. Wohltuende Gottesdienste, ein vielfältiges Gemeindeleben und ein breites musikalisches Angebot sind mir als Prädikantin wichtig. Mitdenken und Mitlenken bei den Herausforderungen, die vor uns liegen: Menschen Gott näherbringen, Kinder- und Jugendarbeit fördern, energetische Sanierung vorantreiben und die finanzielle Zukunft unserer Kirchengemeinde sichern.

„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ (Heb. 13,14)

René Reichl (stellv. Vertrauensmann des Kirchenvorstandes), 43 Jahre, Vertriebsaußendienst

Ich möchte, Ideen einbringen und umsetzten um die Kirche fitter für die Zukunft zu machen. Ein Herzensthema ist mir unsere Kirchengemeinde für Familien, Kindern- und Jugendliche attraktiver zu machen. Den Bereich Instandhaltung unserer Gebäude und das Ziel der Klimaneutralität möchte ich weiter vorantreiben.

Vera Felber (Bohlint) (Kirchenvorsteherin), 51 Jahre, Pädagogin

Ich kandidiere erneut für den Kirchenvorstand, weil mir die Belange der Kirchengemeinde wichtig sind und ich mich intensiv einbringen möchte. Unsere Kirchengemeinde in ihrer Vielfältigkeit und das Miteinander von Jung und Alt liegt mir am Herzen. Deshalb ist es ein Anliegen von mir, kinder- und familienfreundliche Angebote in unser Gemeindeleben zu integrieren. Ich freue mich, wenn Sie mir wieder Ihr Vertrauen schenken und mich in den Kirchenvorstand wählen.

Frauke Clausen (Kirchenvorsteherin), 34 Jahre, Bürokauffrau

Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil mir unsere Gemeinde, in der ich schon konfirmiert wurde, am Herzen liegt. Mit meiner Erfahrung von 6 Jahren Hausmeisterin und Mesnerin in unserer Gemeinde möchte ich mein Wissen weitergeben. Ich möchte helfen, ein lebendiges und aktives Gemeindeleben zu gestalten, in dem jeder seine Fähigkeiten einsetzen kann und sich wohl fühlt.

Eike Reifgerste (Kirchenvorsteherin), 56 Jahre, Reiseberaterin

Sie kennen mich als Sängerin des Gospelchores, deshalb liegt mir die Kirchmusik in unserer Gemeinde sehr am Herzen. Als langjährige Kirchenpflegerin habe ich einen Blick auf unsere Finanzen, die wir nicht aus den Augen verlieren dürfen, wenn wir gemeinsam in eine neue Zukunft gehen. Aus diesem Grund stelle ich mich wieder zur Wahl.

Angelika Beck, 74 Jahre, RS-Rektorin im Ruhestand

Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil ich finde, dass in unserer Gemeinde die älteren Gemeindemitglieder auch eine Vertretung brauchen. Außerdem arbeite ich im Bibelgarten und mit Geflüchteten.

Christian Gieselmann, 49 Jahre, Polizeibeamter

Beruflich bin ich aktuell in unserer Landeshauptstadt, im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration tätig. Mein Beweggrund für eine Bewerbung für den Kirchenvorstand ist mein Wunsch, mich in einer sinnvollen und nachhaltigen Art und Weise für Menschen in unserer Gemeinde einzubringen.

Konstanze Held-Kerler, 72 Jahre, Ernährungsberaterin im Ruhestand

Für den Kirchenvorstand möchte ich mich gerne einbringen. In den heutigen Zeiten ist ein Engagement für Kirche und Christentum, sowie gelebte Demokratie besonders wichtig. Das Kirchenkaffee ist mir ein Anliegen, ebenso die Überlegung: „Wie soll es mit unserer Erlöserkirche weitergehen? Wie können wir zu einer zufriedenstellenden Lösung kommen?“.

Diana Wagner, 73 Jahre, Diplom-Bibliothekarin im Ruhestand

Ich kandidiere aus Mitmenschlichkeit, Liebe und dem Glauben an das Gute, damit aus verbrannter Erde wieder Neues wachsen wird und entstandene Gräben überwunden werden können. Mein Wunsch ist, dass das Gemeindezentrum wieder ein Ort wird, wo man sich gerne trifft zum offenen Austausch.

Ronja Michelle Wilczek, 31 Jahre, angehende Heilpädagogin

Ich möchte in den Kirchenvorstand um mehr in unserer Gemeinde bewirken zu können. Eine große Herzensangelegenheit ist, dass die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Gemeinde sich wieder mehr integrieren und engagieren. Denn sie sind unsere Zukunft.